Die Gewinner des Bundespreises „Zu gut für die Tonne“ 2019 stehen fest!
Zum vierten Mal wurde am 3. April 2019 in Berlin der Bundespreis für Engagement gegen Lebensmittelverschwendung „Zu gut für die Tonne“ verliehen.
Unter dem Vorsitz von Bärbel Diekmann (Präsidentin der Welthungerhilfe e. V.) hat eine hochrangige Jury die 117 Bewerbungen gesichtet und insgesamt 18 Projekte als Finalisten ausgewählt. Die Gewinner gab Bundesministerin Julia Klöckner im Rahmen einer festlichen Preisverleihung bekannt.
Die Preisträger 2019 nach Kategorien sind:
- Kategorie Landwirtschaft und Produktion: ShoutOutLoud e. V. für „Frankfurter Knärzje – Ein Brotbier
gegen die Lebensmittelverschwendung“ (Frankfurt/M.) - Kategorie Gastronomie: Cassius Garten für „Alles aufessen“ (Bonn)
- Kategorie Handel: Penny Markt GmbH für „Kostbares retten“ und „Naturgut Bio-Helden“ (Köln)
- Kategorie Gesellschaft & Bildung: Ackerdemia e. V. für „Ackern schafft Bildung“ (Potsdam)
- Kategorie Digitalisierung: Too Good to Go GmbH (Berlin)
Förderpreise mit je 5.000 Euro gingen an:
- Antegon GmbH für „Food Tracks“ (Münster)
- Bioland Gemüsehof Hörz für „Bodenschätze“ (Filderstadt)
- nXm film production und Sophie Hoffmann für „Zero Waste Cooking“
Die Initiative „Zu Gut für die Tonne“ beschäftigt sich mit den Hintergründen, Folgen und Vermeidungsstrategien von Lebensmittelverschwendung.
Mehr unter: www.zugutfuerdietonne.de
*Quelle: BMEL